Massagegeräte
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Mechanisch oder elektrisch? Massagegerät für die Entspannung
Harter Alltag, Stress im Büro, Hausarbeit - die Muskulatur dankt es mit Verhärtungen. Gut, wenn das Massagegerät zu Hause parat liegt. Aus einem modernen Haushalt sind verschiedene mechanische und elektrische Massagegeräte nicht mehr wegzudenken. Die Massagespinne für den Kopf ist genauso alltäglich geworden wie der kleine Massageroller für Füße, Waden, Schultern und Rücken.
Natürlich vollbringt so ein kleines Massagegerät für den Eigengebrauch zu Hause keine Wunder. Ernsthafte muskuläre Probleme sollten Sie immer mit dem Hausarzt abklären. Aber leichte Fehlhaltungen und verhärtete Muskeln lassen sich bisweilen eben auch in Eigenregie behandeln. Und wenn es wirklich einfach nur der Stress ist - eine kurze Massage tut schlicht gut. Und die kostet nicht einmal viel Zeit: Der Massageschwamm liegt in der Dusche und kann bei der abendlichen Reinigung ganz nebenbei die Füße verwöhnen. Bei kühlen Händen, müden und verspannten Fingern oder verhärteten Handflächen helfen dagegen Wärme-Handschuhe ganz hervorragend. Sie verschaffen auch beim Handwurzeltunnelsyndrom Linderung. Verschiedene Bürsten und Bälle können Sie flexibel da einsetzen, wo Sie sie gerade benötigen. Und dann sind da noch die speziellen Massagegeräte für Finger, Waden, Schultern oder Rücken: Die Form der Rollen und die Art, wie sie am Massagegerät angebracht sind, haben die Hersteller speziell auf den einen Körperteil abgestimmt.
Sind die Muskeln dauerhaft verhärtet oder liegt beispielsweise eine Sportverletzung vor, reicht eine rein mechanische Massage nicht immer aus. Ein kleines Massagegerät regt mit Vibrationen die Durchblutung an. Die von der eingebauten Infrarotlampe abgestrahlte Wärme verschafft zusätzliche Linderung:
fördert die Durchblutung
löst Verspannungen
lockert die Muskulatur
wirkt bis in die Tiefe
Auswechselbare Massageköpfe stellen sicher, dass das Gerät wirklich angenehm arbeitet und Sie Ihre Schmerzen schnell loswerden!