Gerade in Bezug auf die Virenbelastung in Innenräumen bei Corona, haben sich die Hersteller von Geräten rund um die Klimatechnik in den gefährdeten Bereichen noch einmal richtig ins Zeug gelegt. Es gibt mittlerweile eine reichhaltige Auswahl für Krankenhäuser, Betriebe, Schulen sowie für das private Umfeld. Hier sollten Sie sich vor der Anschaffung gründlich informieren, denn die Unterschiede sind groß, sowohl im Preis als auch in der Leistung. Wir haben uns auf diesen Seiten ausführlich mit der Thematik beschäftigt, so dass Sie nach der Lektüre eine sichere Wahl für sich treffen können.
Grundsätzlich ist es die Aufgabe von Luftreinigern, die Luft im Raum von Schadstoffen und möglicherweise schädlichen Partikeln sowie von Gasen zu befreien. Das Leistungsspektrum ist groß und reicht bis in den klinischen Bereich hinein, wo Bakterien und Viren aus der Luft gefiltert werden. Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen unseren Artikel zum Thema Luftreiniger: Allergien entgegenwirken zu lesen.
Luftwäscher, Luftreiniger, der Unterschied sei an dieser Stelle nur in Kürze erklärt. Wer tiefer einsteigen möchte, informiert sich am besten auf unsere Seiten in den entsprechenden Rubriken. Im Grunde stellt man sich die Frage, was besser ist: Luftwäscher oder Luftreiniger? Es kommt ganz auf ihre persönlichen Ansprüche und Bedürfnisse an. Zunächst die Gemeinsamkeiten: Beide filtern Pollen, Staub und Co, aus der Luft. Wobei sie, je nach Modell, auch kleine bis winzig kleine Partikel bis hin zu Erregern aus der Luft herausholen.
Ganz so stark ist die Filterleistung von Luftwäschern nicht. Dafür sorgen sie, im Gegensatz zu Luftreinigern, auch für eine Luftbefeuchtung. Denn sie filtern auf Basis von Wasser. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht auf eine so gründliche Filterung angewiesen ist und ständig unter trockene Heizungsluft leidet, ist vermutlich mit einem Luftwäscher bestens bedient.